
Endlich sind Informationen zum neuen Aktivierungsprozess des Microsoft-Betriebssystems Windows 8 durchgesickert: Das neue Verfahren trägt die Bezeichnung OEM Activiaton 3.0 (OA 3.0) und soll die Sicherheit gegenüber OA 2.1, wie sie in Windows 7 zum Einsatz kommt, erhöhen. OEM-Partner können digital Keys bestellen und direkt von Microsoft erhalten. Sie müssen dann spezifische Hardware-Details an Microsoft übermitteln und Windows 8 wird anschließend aktiviert. Endkunden erhalten dann also einen PC mit bereits aktiviertem Betriebssystem. Das Verfahren könnte allerdings auch einen Haken haben.
So sollen die einzigartigen Produktschlüssel jeweils mit dem BIOS vernetzt werden und an die spezifische Hardware des PCs gebunden sein. Das eröffnet die Frage, wie sich der Austausch einzelner Komponenten, wie der CPU, des RAMs oder der Grafikkarte, auf die Aktivierung auswirkt. Leider sind zu diesem Aspekt bisher noch alle Details offen.
Quelle: Myce
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