
Die Kollegen von OWC haben die neuen Apple Mac Pro einem Teardown unterzogen und haben sowohl gute als auch schlechte Nachrichten für Bastler: Überraschenderweise lassen sich RAM und sogar die CPU selbstständig auswechseln. Dafür ist dies weder bei der Grafiklösung noch dem PCI-Express-Speicherplatz möglich. In den aktuellen Mac Pro steckt ein Intel Xeon E5-1620 v2, der bereits für sich genommen auf einen ansehnlichen Wert kommt. Ob sich ein Austausch später also finanziell lohnt, ist ohnehin eine andere Frage.
Für den Arbeitsspeicher setzt Apple Standard-Module der Reihe ECC DDR3 ein. Im Gegensatz zu den MacBooks des Unternehmens ist der RAM nicht verlötet und austauschbar. Für die Grafiklösungen setzt Apple aber auf Sonderanfertigungen von AMD, die sich nicht ohne Weiteres wechseln lassen. Reguläre Grafikkarten aus dem Handel dürften inkompatibel sein. Mehr erfahren Interessierte hier.
Quelle: OWC
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