
Die Buchreihe „Das Lied von Eis und Feuer“ ist aktuell beliebter denn je – nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen HBO-TV-Umsetzung „Game of Thrones“. Mittlerweile flimmert bereits die vierte Staffel der Serie über den Äther und erreicht international Rekord-Einschaltquoten. Autor George R. R. Martin, der auch aktiv an der Produktion der Serie beteiligt ist, hat sich nun zu seinen Arbeitsprozessen als Schriftsteller geäußert. Ungewöhnlich: Martin begann 1991 mit dem ersten Buch der Reihe und nutzt noch die gleichen Techniken – darunter ein Retro-PC mit dem Betriebssystem DOS und WordStar 4.0.
Martin begründet seine Oldschool-Herangehensweise an Technik: „Das Programm macht alles, was ich für die Textverarbeitung benötige – und sonst nichts.“ In diesem Zug kritisiert der renommierte Autor die Autokorrektur moderner Programme, welche ihn seit jeher störe. Wer mehr zu George R. R. Martins Arbeitsweisen und seinem Umgang mit IT erfahren möchte, kann sich dieses Video zu Gemüte führen:
Quelle: TeamCoco(YouTube)
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