nVidia hat eine neue Version seiner nForce-Treiber für Linux herausgebracht. Es gibt nun SPDIF-Unterstützung und einige Bugfixes.
WineX ist auch nicht kostenlos (zumindest nicht wirklich). Die Implementierung von DirectX für Linux ist nun in der lange erwarteten 3.0 Final erschienen. Mit diesem Release wird die Liste der unterstützten Spiele nochmals länger. Neue Features sind ein grafisches Front-End, das nicht nur ermöglicht, verschiedene Versionen von WineX zugleich auf einer Maschine zu installieren (da manche Spiele nur mit älteren Versionen von WineX laufen), sondern auch Kommandozeilenarbeit abnehmen soll, um Neulingen den Einstieg zu erleichtern. Auch Hardware-beschleunigte Vertex Shader gibt es jetzt, allerdings nur für nVidia-Karten. Neu ist auch Unterstützung für Texture und Cube Mapping, diverse Force Feedback Joysticks und neue Versionen von Kopierschutztechniken wie SecuRom und SafeDisc. Zu haben ist WineX vorkompiliert im .rpm, .deb oder .tar.gz Format für Leute, die ein Transgaming Abo abgeschlossen haben (Kosten $5 pro Monat). Eine kostenlose Version zum selbst kompilieren ist über CVS verfügbar. Diese Version kommt allerdings ohne die von Dritten lizensierten, proprietären Anti-Kopierschutz Mechanismen.
Natürlich gibt es auch diese Woche wieder Neues von Knoppix. Leute, die Probleme mit ihrer Soundkarte unter Knoppix haben oder keinen Sound brauchen, können ihn nun am Boot Prompt manuell ausschalten. Das Mausprotokoll wird nun grundsätzlich automatisch bestimmt und die automatische Konfiguration sucht von nun an immer nach SCSI-Controllern.
Quelle: E-Mail
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