HP weiterhin in der Krise

Will bis zu 16.000 Mitarbeiter entlassen

HP befindet sich immer noch in einer finanziellen Krise, auch wenn die Umstrukturierungspläne des Herstellers langsam ihre Wirkung entfalten. Im zweiten Fiskalquartal konnte HP 27,3 Milliarden US-Dollar einnehmen. Das sind 1 % weniger als im gleichen Zeitraum 2013. HP hält zudem weiterhin an seinem Plan fest 11.000 bis 16.000 Mitarbeiter zu entlassen. Im Bereich Personal Systems konnte HP seine Einnahmen um 7 % erhöhen. Zudem erreichte der Hersteller um 10 % höhere Auslieferungsmengen in den Marktsegmenten für Desktop-PCs und Notebooks.

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Dafür musste HP bei Druckern ein Einnahmenminus von 4 % verbuchen. Auch im Bereich für Geschäftskunden sanken die Einnahmen um 2 % und im Bereich für Speicher um 6 %. Immerhin war in der Geschäftsabteilung für Netzwerke ein Plus von 6 % drin.

HP will nun seine Restrukturierungsmaßnahmen fortsetzen, um wieder auf Kurs zu kommen.

Quelle: Electronista

André Westphal

Redakteur

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