Nachdem Heise schon einen deutschen intel-Sprecher zitierte, ist es nun offiziell: Micorsoft stattet seine X-Box mit einem intel Pentium III Prozessor aus, der mit mind. 600MHz betrieben wird.
- NV25 oder auch X-Chip
- bis zu 64MB aus dem Hauptspeicher (mittels Unified Memory Architecture abgezweigt)
- Core-Takt von 300MHz (Playstation II ist halb so schnell)
- 300 Mio. Polygone/sec
- vier simultane Texturen
- Pixel-Füllrate von 4.8 G/sec (bereits anti-aliased)
- Komprimierungsrate für Texturen: 8:1
- maximale Bildschirm-Auflösung: 1920×1080
.
Damit sollte die X-Box auch ihre letzten Geheimnisse enthüllt haben, warten wir also auf die Gegenreaktion von Sony und Konsorten. Doch gerade Sony hat den Vorteil, dass seine Playstation II schon im Herbst diesen Jahres verfügbar ist (außerhalb von Japan versteht sich), die X-Box kommt erst ein Jahr später.
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