Treiber/Software
Auf der mitgelieferten CD befand sich das erste Treiberrelease von ATI für die Radeon. Die Installation verlief ohne Probleme. Besitzer von Mainboards mit Chipsatz von Via Technologies (Apollo Pro 133/A, KX133, KT133 etc.) sollten besser die „Benutzerdefinierte Installation“ wählen, da man dort die einzelnen Komponenten aussuchen kann, die auf die Festplatte kopiert werden, und man so den wie üblich bei ATI mitgelieferten AGP-Treiber abwählen kann. Anderenfalls kann es zu Konflikten zwischen diesem und dem AGP-Treiber von Via kommen, was bei uns aber nicht auftrat. ![]() |
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Sowohl die Anzeige des ATI-Symbols als auch der automatische Start des LauchPads lassen sich über Einstellungen der Treiber unterdrücken.
Erfreulich ist, dass bereits jetzt in einem so frühen Stadium der Treiber dieser fast komplett eingedeutscht ist.
Hier nun die verschiedenen Anzeigeeigenschaften der ATI Radeon:
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Anzeige | Farbe |
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OpenGL | Direct3D |
Sowohl für den Treiberfummler als auch den normalen User ist etwas geboten. Insbesondere in den OpenGL-Einstellungen kann man viele Details selbst manipulieren oder einfach zwischen „Leistung“ und „Qualität“ wählen. Der Unterschied in der Performance betrug in einem kleinen Nebentest mit Quake3 übrigens zwischen 3% und 7%, die man bei der Einstellung „Qualität“ verliert, abhängig von Prozessor und gewählter Bildschirmauflösung.
Auch positiv herauszuheben ist die Möglichkeit, sowohl unter Direct3D als auch bei OpenGL die vertikale Bildsynchronisation auszuschalten.
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