Aufbau des Systems
Solide Kabelbinder halten alle vorkommenden IDE- und Stromkabel sicher an ihrem zugewiesenem Platz. Bei dem Gehäuselüfter wurde darauf geachtet, dass der eigene Stromanschluss nicht in die Lüfter gelangt. Ansonsten sieht es recht spärlich im Gehäuse aus, es sind auch nur die Geräte vorhanden, die man unbedingt zum Betrieb benötigt.

Innenansicht
Das Netzteil sitzt wesentlich höher als das Mainboard und lässt so das Austauschen von Speicher und CPU ohne größere Komplikationen zu, was nicht immer selbstverständlich ist. Zusätzlich bietet der Stromlieferant noch zwei weitere Anschlüsse für 5.25″ sowie für ein 3.5″ Gerät. Schächte sind hierfür ja noch ausreichend vorhanden.
Als kleines Manko könnte man noch anmerken, dass das Gehäuse keine weitere Ventilationsinstallation hinter oder über dem Prozessor vorsieht. Somit kann der spärliche Luftstrom nur über die Lüftungslöcher an der Rückseite des Gehäuses abfließen. Nun ja, man spart sich somit nicht nur einen weiteren Lüfter, sondern auch der Geräuschpegel bleibt auf einem erträglichen Niveau.
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