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3DMark2001, Vulpine GLmark

3DMark2001

Der Grafik-Benchmark 3DMark2001 ist zwar synthetischer Natur, verwendet aber eine Grafik-Engine, die im aktuellen Spiel „Max Payne“ zum Einsatz kommt.
Durch die Unterstützung der neuen Features des GeForce3 lässt der 3DMark2001 solche Grafikkarten deutlich besser abschneiden.


3DMark2001
3DMark2001 auf Athlon 1200


3DMark2001 Games 32bit
3DMark2001 Games 32bit auf Athlon 1200

Wie zu erwarten war liegen beide GeForce3-Karten auch fast exakt gleichauf. Die wenigen geringen Unterschiede liegen im Bereich von Messungenauigkeiten.
Aufgrund der Nutzung der neuen GeForce3-Features können sich Dream.GeForce3 und StarForce 822 von den GeForce2-Karten etwas absetzen. Trotzdem ist Max Payne auch mit den zuletztgenannten Boards natürlich noch hervorragend spielbar.

Vulpine GLmark

Ein anderer synthetischer Benchmark ist der GLmark aus der deutschen Softwareschmiede Vulpine, der allerdings – wie der Name schon sagt – die OpenGL-Programmierschnittstelle verwendet und nicht Direct3D wie der 3DMark2001. Der GLmark verwendet eine eigene Engine und stellt im Laufe der Tests Spiel-ähnliche Szenen nach.


Vulpine GLmark 16bit
Vulpine GLmark 16bit auf Athlon 1200


Vulpine GLmark 32bit
Vulpine GLmark 32bit auf Athlon 1200

Wieder liegen die beiden GeForce3-Grafikkarten so dicht beieinander, dass man von Gleichstand sprechen kann. Eine GeForce2 Ultra kann bei 16bit Farbtiefe auf ganzer Linie und bei 32bit Farbtiefe noch bis 1024×768 mithalten.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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