Bedienelemente

Der Auslöser befindet sich neben einem kleinen Powerknopf, mit dem sich die Kamera ein- und ausschalten lässt, an der Gehäuseoberseite. Die Front integriert Blitz, Selbstauslöser-Lampe, Objektiv sowie das Mikrofon für die Tonaufnahme.
Während der Akku an der linken Gehäuseseite unter einem verriegelten Deckel Platz findet, werden optionale Speicherkarten in einen entsprechenden Slot an der Unterseite eingelegt. Hier befindet sich auch der Anschluss zum Einstecken in die Dockingstation, der gleichzeitig als Steckverbindung für die externe Audio-Fernbedienung dient.
Neben einer Tragegurtbefestigung, Blitzladelampe, optischem Sucher, 1,6 Zoll LC-Display und einem kleinen Lautsprecher sind rückseitig alle wesentlichen Bedienelemente untergebracht.

Durch den Modus-Wahlschalter gelangt man in den REC- (Aufnehmen von Bildern, kurzen Filmen oder Sprachmemos), PLAY- (Anzeigen geschossener Bilder bzw. Filmsequenzen über das LC-Display) oder AUDIO-Modus zum Abspielen von MP3-Files. Durch Drücken der MENU-Taste wechselt der User in die Menüs der drei erwähnten Modi. Über das LC-Display und einen etwa Stecknagelkopf großen Navigationsbutton lässt sich so durch diverse Parameter scrollen und Kameraeinstellungen manuell verändern. Der kleine Button ist mit Fünf-Wege Funktion ausgerüstet, d.h. durch Neigen nach unten, oben, links und rechts wird der gewünschte Eintrag angewählt und anschließend mit Niederdrücken bestätigt.
Grundsätzlich ließe es sich damit ausgezeichnet durch die logisch strukturierten Menüpunkte navigieren. Allerdings ist die Bedienung etwas schwammig und verlangt dem Fotografen reichlich Fingerspitzengefühl ab. Grobmotoriker werden aufgrund des feinfühligen Handlings desöfteren ungewollt in Untermenüs gelangen. Hier fordert das Miniaturdesign deutlich seinen Tribut.
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