Besser für’s Business

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Feldkirchen, den 21. Mai 2003 – Wer in der heutigen Geschäftswelt überleben

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will, muss in der Lage sein, viele Dinge gleichzeitig im Blick zu behalten
und verschiedene Aufgaben parallel erledigen zu können. In dieser Auffassung
sind sich die Befragten einer von Intel in Auftrag gegebenen Studie einig,
die das britische Meinungsforschungs-Unternehmen KRC Research in Frankreich,
England und Deutschland im Mai 2003 durchführte.

Gut zwei Drittel der Befragten denken, dass ihre Fähigkeit zur
gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Aufgaben ihre Wettbewerbsfähigkeit
erhöht. Drei Viertel der Deutschen, 80 Prozent der Franzosen und beinahe 90
Prozent der Engländer geben an mehr zu schaffen, wenn sie sich mehreren
Aufgaben gleichzeitig widmen.

Und genau das ist es, was bei den neuen Intel® Prozessoren die so genannte
“Hyperthreading”*-Technologie schafft. Während nämlich bisherige Prozessoren
eine Rechen-Aufgabe nach der anderen abarbeiten, können die neuen Intel®
Pentium® 4 Prozessoren mit Hyperthreading mehrere Aufgaben gleichzeitig
übernehmen.

Das Prinzip ist ganz einfach: Beim Hyperthreading nutzen Betriebssystem
(also z.B. Windows XP) und Programme die Ressourcen des Prozessors (CPU)
besser aus, als es herkömmliche Technologie vermag und schaffen quasi einen
weiteren “virtuellen Prozessor”. Das ist so, als ob der Computer mit
mehreren CPUs ausgerüstet wäre. Der Vorteil: jede dieser CPUs kann Aufgaben
unabhängig von der anderen abarbeiten. Das Resultat: Es kommt zu keinen
Pausen mehr, wenn man zwischen Programmen umschaltet oder in einem Programm
arbeitet, während ein zweites im Hintergrund läuft. Bei gleicher
Taktfrequenz arbeitet ein solcher Prozessor bis zu 25 Prozent effektiver als
bisherige Modelle.

Damit sind Intels Prozessoren mit Hyperthreading Technologie ideal für den
Einsatz in Büro-Computern geeignet. Denn auf einem Arbeits-Rechner laufen
neben der Applikation an der aktiv gearbeitet wird in der Regel noch weitere
Programme im Hintergrund. Das sind z.B. E-Mail-Programme aber auch
Gruppenkalender und Organisationssoftware. In größeren Netzwerken werden
zudem automatische Sicherheitskopien im Hintergrund erzeugt oder vom
System-Administrator notwendige Updates und Wartungsarbeiten durchgeführt.

Der Anwender bekam diese Hintergrund-Aktivitäten bisher durch Zwangspausen
zu spüren, in denen sein Rechner plötzlich nicht mehr auf Eingaben reagiert
oder nur noch sehr langsam arbeitet.

Ab dem 21. Mai gehören solche Erfahrungen der Vergangenheit an. Denn von
diesem Tag an liefert Intel nicht nur wie bisher allein das Topmodell, den
3,06 Gigahertz Intel Pentium 4 Prozessor mit Hyperthreading aus, sondern
stattet auch die Mainstream-Modelle mit Taktfrequenzen von 2,4 Gigahertz,
2,6 Gigahertz und 2,8 Gigahertz damit aus – also jene Chips, die für den
Massenmarkt verbaut werden. Highend-Leistung und die damit verbundene
Produktivitätssteigerung werden so für jeden Arbeitsplatz bezahlbar.

Intel