Kühler-Layout, Verarbeitung
Cooler Master preist den neuen Kühlkorpus als wahres Hightech-Produkt. Aber was ist denn das? Hat da etwa jemand bei Thermalright etwas abgekupfert? Der sogenannte Stacked Fin Aluminium-/Kupferlammellen-Kühler mag gewisse Ähnlichkeiten nur unschwer verbergen können. Auch Thermaltake hat beim neuen Silent Boost gewisse Anleihen daran genommen.

Stacked Fin Kupferlamellen
Die Lufthaube kennt man ebenfalls – von sogenannten Skived Fin Modellen, denen im Ursprung bereits ebenfalls Chris Lee von Thermalright Pate stand. Leider ist diese beim Jet 7 nicht ohne Beschädigungen abnehmbar, da sie vernietet ist.

Kühllamellen à la Thermalright?
Die Verarbeitung aller Bauteile ist ohne Fehl und Tadel und macht einen sehr guten Detail-Eindruck. Die Kühlfläche ist sehr plan, leichte Bearbeitungsspuren sind jedoch zu erkennen. Insgesamt betrachtet macht der Kühlkorpus allerdings keinen so hochwertigen Eindruck wie man es von Thermalright Kühlern her gewohnt ist, gefällt aber wesentlich besser als der Thermaltake Silent Boost Korpus, insbesondere verarbeitungsseitig.

Saubere Verarbeitung – weniger hochwertigere Materialien
Auch am eigentlichen turbinenartigen Lüfteraufbau des Jet 7 gibt es nichts zu bemängeln. Dieser ist einfach hübsch anzuschauen und insgesamt betrachtet macht die gesamte Einheit einen harmonisch aufeinander abgestimmten Eindruck, gepaart mit liebevollen Details.
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