Cooler Master CoolDrive 4 - Seite 3

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Funktionen und Bedienung

Temperaturüberwachung
Durch die vier Temperatursensoren erreicht der User eine sehr gute Temperaturüberwachung über das gesamte System. Die Temperaturen können über den C°/F° Knopf in eben einer dieser beiden Varianten ausgelesen werden. Über die vier Knöpfe CPU, VGA, HDD und Case kann jeweils der dazugehörige Sensor angewählt werden. Auch verfügt das Panel über eine automatische Lüfteraktivierung. Sobald die Höchsttemperaturen von 65°C (VGA, CPU) bzw. 55°C (HDD, Case) erreicht werden, schalten sich die Lüfter automatisch auf maximale Geschwindigkeit. Nimmt die Temperatur daraufhin wieder ab, beginnen auch die Lüfter sich wieder langsamer zu drehen.


Front-Ansicht mit Bedienelementen

Lüftersteuerung
Wie schon bei der Temperaturüberwachung wird auch bei der Lüftersteuerung der jeweilige Lüfter über die Buttons CPU, VGA, HDD und Case angewählt. Über das Einstellrad lassen sich somit die Geschwindigkeiten jedes Lüfters separat, analog und ohne Zeitverzögerung steuern. Auf dem Display werden zusätzlich die dazugehörenden Umdrehungszahlen angezeigt. Auch hierbei beinhaltet das Panel eine Warnfunktion, welche bei einer Umdrehungszahl von weniger als 500 ausgelöst wird.


Blaues Display des CoolDrive 4 mit Temperatur und RPM

Festplattenkühler
Das CoolDrive ist in der Front mit einem 40mm Lüfter ausgestattet, der die eingebaute Festplatte mit kühlender Luft versorgt. Durch den Festplattenkühler hat man natürlich den Vorteil, dass nicht ein ganzer 5¼”-Slot des Gehäuses für ein solches Panel verloren geht, sondern dass man auch eine weitere Festplatte einbauen und zusätzlich kühlen kann.

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