
Nach der Übernahme von 3dfx und deren Technologien Ende 2000 durch nVidia sind auch viele Mitarbeiter des Voodoo-Herstellers zu den GeForce-Experten gewechselt. Deren Know-How floss seit dieser Zeit in die Entwicklung neuer Grafikchips ein. Ein Beispiel dafür ist die kürzlich auf der CeBIT aufgetauchte, erste nVidia NV40 Grafikkarte, die aufgrund ihres Stromhungers über zwei Extra-Stromanschlüsse verfügt. Gerade die letzten 3dfx Voodoo5 Produkte waren ja für ähnliche Anforderungen bekannt.
Auf der Suche nach Erklärungen für den Strombedarf innerhalb von nVidia konnte oder wollte uns niemand Details verraten, aber dafür erfuhren wir andere, interessante Pläne von einem Angestellten, der natürlich ungenannt bleiben will. Demnach plant eine Gruppe von Ex-3dfx-Mitarbeitern innerhalb von nVidia, das Unternehmen zu verlassen und eine neue Firma zu gründen, in der dann eigene Grafikchips entwickelt werden sollen. Einen Zeitplan konnte man uns aber noch nicht nennen.
Bleibt die Frage, ob die neue Firma den Namen 3dfx übernehmen darf. Diese Marke befindet sich im Besitz von nVidia, die diese bestimmt nicht so einfach herausrücken werden. Oder man nennt sich FX3D?
Anmerkung:
Diese Meldung ist natürlich nicht ernst gemeint und gehört zu unserer Serie von Aprilscherz-News.
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