(Auszug aus der Pressemitteilung)
Mit den neuen Notebook Serien 1000 und 4200, die weltweit im April vorgestellt werden, unterstreicht der Notebook-Senkrechtstarter Averatec konsequent seine Strategie: Hochwertig gestaltete und verarbeitete Notebooks mit Business-Features und -Funktionalität werden zu Preisen auf den Markt gebracht, die auch für breite Consumer-Kreise absolut attraktiv sind. Das gilt nun auch für das Business-Feature wie “Farbe”, das bislang nur teuren High-End-Notebooks vorbehalten war.
Mit der Strategie “Business-Features für Consumer” ist es Averatec nach Amerika in den vergangenen 12 Monaten auch in Europa gelungen, im Retail-Markt zu den wichtigen Anbietern aufzuschließen. Dabei verfolgt Averatec nach wie vor ehrgeizige Ziele. “Wie in den USA wollen wir bis Ende des Jahres in die TOP 5 der Notebook-Anbieter vorstoßen”, umreißt Bengt Stahlschmidt die Planung. Dass dies nicht abwegig ist, zeigt der weltweite Erfolg von Averatec. Nach der Gründung Ende 2002 konnte Averatec innerhalb von nur zwei Jahren seinen Umsatz weltweit auf rund 400 Millionen US-Dollar steigern. Dieses Jahr sollen es bereits eine Milliarde US-Dollar werden.
Dabei beschreitet Averatec keine ausgetretenen Pfade. “Wir haben eine klare Botschaft! Die heißt, professionelle und intelligente Lösungen anzubieten, die Sinn machen und auf unnötigen Schnickschnack verzichten”, so Bengt Stahlschmidt. Das schlägt sich auch im Marketing nieder. Beispielsweise in der Aktion “Klimaneutrale Mobilität”. Pro verkauftem und online registriertem Notebook sorgt Averatec dafür, dass jeweils eine Tonne des Klimagases CO2 neutralisiert wird. Und erntet damit nicht nur in der einschlägigen Fachpresse Aufmerksamkeit, sondern auch in Medien, die den Newcomer unter den Notebook-Herstellern sonst kaum wahrgenommen hätten, angefangen von der Online-Redaktion des Spiegel über die Frankfurter Rundschau, die Süddeutsche Zeitung und “Werben & Verkaufen” bis hin zur Nachrichten-Agentur Dow Jones.
Vermarktet werden die Averatec-Notebooks dabei in erster Linie über den Handel, online wie offline. “Heute geht man nicht mehr nur ins Systemhaus, wenn man einen neuen Rechner braucht, sondern immer öfter zu einer der großen Ketten für Unterhaltungselektronik. Deren Anteil am Gesamtabsatz von Notebooks hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Deswegen wird das für uns auch der entscheidende Vertriebskanal sein”, beschreibt Bengt Stahlschmidt das Vorgehen von Averatec in Europa.
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