Praxistest – Teil 1
Nachdem man den Akku aufgeladen hat, können die wichtigsten Funktionen des PMP-140 schnell und unkompliziert in Betrieb genommen werden. Der Player benötigt rund zehn Sekunden zum Hochfahren. Das Betriebsgeräusch ist aufgrund der integrierten Festplatte sehr hochfrequent, jedoch stört das in der Praxis kaum – schließlich wird ein solches Gerät ja vorwiegend zum Musikhören oder Videoschauen genutzt.
Der PMP-140 wird per USB 1.1 oder 2.0 an einen PC angeschlossen. Dort wird er ab Windows 2000 automatisch als externes Speichermedium erkannt. Dateien können dann einfach auf die Festplatte des irivers gezogen werden. Hierzu stellt das Gerät drei bereits benannte Ordner bereit: Audio, Video und Foto. Daneben gibt es noch einen vierten Ordner, in welchem automatisch alle aufgenommen Dateien abgelegt werden.
Das Hauptmenü ist durch farbige Icons äußerst übersichtlich gestaltet. Es kommt mit nur sieben solcher Icons zurecht: Video, Foto, Musik, Radio, Aufnahme, Setup und Browser. Der Browser ähnelt im Aufbau dem typischen Windows-Explorer. So gibt es ein Hauptverzeichnis mit mehreren Unterverzeichnissen, in denen sich die entsprechenden Dateien befinden. Diese können mittels der Steuertasten angewählt werden.
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