Ursprünglich hatte Shuttle den ersten und schon auf der CeBIT im März gezeigten Wohnzimmer-PC in Form eines Videorekorders unter dem Namen XPC MCE-01 auf den Markt bringen wollen. Nun kommt dieser jedoch unter dem Namen XPC M1000 im November diesen Jahres auf den Markt. Das Gehäuse selbst wird 442x350x78mm groß sein und nicht dem eigentlichen Prinzip eines Barebones entsprechen.
Shuttle liefert das System nämlich voll ausgestattet mit einem Pentium M 740 mit 1,73 GHz, 512 MByte DDR2-Ram und einer GeForce 6600 SE mit 256 MByte Speicher. Diese hält neben einem VGA- auch einen DVI-, Komoponenten und S-Video Anschluss bereit.
Daneben kommen eine 250 GByte große Festplatte und ein Slimline-DVD-Brenner zum Einsatz.
Für den richtigen Klang sorgt eine 7.1 Soundkarte von Creative. Die Multimediaausstattung wird mit Gigabit LAN, WLAN, FireWire, USB 2.0 und einem Kartenlesegerät ergänzt.
Für einen guten Überblick hat Shuttle in die Front des Gehäuses ein Display integriert.
Damit der Shuttle-PC auch angenehm leise ist, kommt ein 150 Watt starkes Netzteil, welches nicht lauter als 25 dB sein soll, zum Einsatz.
Der Shuttle XPC M1000 soll ab November diesen Jahres für 2055 Euro verfügbar sein. Mit dabei sind Windows MCE 2005, Cyberlink PowerDVD, Nero Express, eine drahtlose Tastatur mit Trackball und eine Fernbedienung.
Quelle: Eigene
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