Lüfter, Multifunktionskühlung
Da Noctua dem Anwender die Wahl der Lüfter freistellt, liegen den jeweiligen Modellen auch keine bei. Allerdings bedeutet dies für den Anwender, einen entsprechenden Lüfter bereits vorzuhalten oder einen zusätzlich zu erwerben. Wer Lüfter bereits hat, kann sich freuen, da er diese weiterverwenden kann und keine zusätzlichen Kosten hat. Wer einen entsprechenden Lüfter beschaffen muss, kommt um eine weitere Ausgabe nicht herum. Also je nach Betrachtungsweise ein Vor- oder Nachteil. Als Beilagen erhält der Kunde zwei Drahthalte-Sets (je nach Kühlermodell für 80/92mm bzw. 2 Sets für 120mm Lüfter) mit selbstklebenden Silicon Anti-Vibrations-Leisten. Das kennen wir bereits von Thermalright-Beilagen.

Ebenso selbstklebende Anti-Vibrations-Leisten à la Thermalright
Die Drahthalterungen sind einfach und zweckmäßig gestaltet, welches ein einfaches Auf- und Abbauen des Lüfters ermöglicht. Da haben wir schon weniger durchdachte Pendants getestet. Zum Test wurde – wie bei anderen Testkandidaten auch – beim 120er Noctua ein 120er Papst bzw. ein 92mm Papst Lüfter beim 92er Noctua Kühler verwendet.

Arretierung an den Lamellenaussparungen kinderleicht
Multifunktionskühlung
Je nach Lüfter, Lüfterdrehzahl und Wärmeverlustleistung der CPU kamen wir auf gute Lastwerte der Spannungswandler von 45-54°C. Zum Vergleich: der bislang beste Handelskühler – der Blue Orb II – kam mit seiner 360° Rundumbelüftung auf 34-41°C. Insofern gibt es hier keine Kritikpunkte, wenn auch keine neuen Highlights.
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