Wie es scheint, plant Microsoft eine künstliche Verknappung der Xbox 360 zum Verkaufsstart. Offiziellen Quellen zufolge soll dadurch ein kontinuierlicher Nachschub gesichert werden, um zu verhindern, dass nach einem Verkaufshoch in den ersten Wochen die Produktion nicht mehr nachkommt. Die Vermutung liegt allerdings nahe, dass auch ein anderes Ziel verfolgt wird: Meldungen vom Ausverkauf der Xbox 360 allerortens.
Die Vorbereitungen auf dieses Ziel hin scheinen sogar so weit zu gehen, dass von Ladenbesitzern erwartet wird, rechtzeitig ein “Ausverkauft”-Schild bereitzuhaben respektive die Anzahl an vorrätigen Konsolen jederzeit anzuzeigen. Norwegische Händler haben angeblich mit Microsoft sogar einen Vertrag unterzeichnet, dass sie ihre Konsolen am Erscheinungstag ausverkaufen.
Anscheindend kann in den Vereinigten Staaten jeder Laden mit 25 bis 50 Konsolen rechnen, je nach Größe könnten aber auch nur 10 geliefert werden. Viele Online-Händler melden die Xbox360 jetzt schon als “Sold Out“.
Quelle: Ars Technica
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