ASUS A6VM Notebook - Seite 3

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Anschlüsse

Die Anschlüsse des ASUS-Notebooks kann man als mehr als ausreichend bezeichnen. Mit seinem Paralellport gehört es definitiv zu den letzten seiner Art, die diesen Anschluss besitzen. Vier USB-Ports sind auch sehr großzügig. Zusätzlich ist noch ein Kartenlesegerät, der bekannte Kartenslot und eine Infrarot-Funktion eingebaut.

Weniger gelungen ist das Layout: Alle vier USB-Anschlüsse liegen an der Rückseite des Gerätes, was das an sich unproblematische Einstöpseln von z.B. Speichersticks eben doch recht problematisch macht. Ebenfalls auf der Rückseite und ein wenig zu weit vom Rand entfernt, befindet sich der Eingang für das Netzkabel. Dieser wäre ganz außen oder an der Seite besser aufgehoben. Die Soundbuchsen liegen hinten an der Seite, was Nutzer externer Boxen freuen dürfte, Kopfhörer-Liebhaber hingegen weniger.


Die Anschlüsse und Bedienelemente an der Front,…


… der linken Seite,…


… der rechten Seite…


…und der Rückseite des ASUS A6VM

Der Akku weist mit 4400 mAh keine überragend große Kapazität auf, die Lebensdauer wird später noch genauer getestet. Sehr fummelig gestaltet sich der Ausbau des Stromspeichers. Mit einer Hand wird ein Schieber zurückgezogen, während ein (möglichst langer) Fingernagel der anderen Hand unter eine kleine Lasche greift und den Akku herauszieht. Speziell während des Betriebs ein sehr schwieriges Unterfangen.
Trotz der zwei Gummifüße am Akku hat das Gerät auch ohne ihn die nötige Standfestigkeit.


Hier sitzt alles fest, der Akku sogar zu sehr

Das laut Bezeichnung Dual-Layer und DVD-RAM-fähige Matshita-Laufwerk brauchte zum Einlesen der Test-DVD mit knapp 36 Sekunden recht lange und versagte auch beim 8x Verbatim-Rohling, der nur mit 2,5x beschrieben werden konnte. Dafür ist das Betriebsgeräusch des Laufwerks eher dezent.

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