Verarbeitung & Montage
Die neue Scythe Box fällt in der Tiefe identisch mit dem Erstlingswerk aus. Die Breite und Höhe ist nun etwas kompakter bemessen. Im Rahmen der unterschiedlichen Tower-Layouts sollte der Anwender an Hand der Abmessungen prüfen, in wie weit das Produkt zum jeweiligen Anwenderaufbau kompatibel ist. Die Verarbeitung der Box ist ausgezeichnet und macht einen hochwertigen Eindruck.

Simple, aber gute Lösung
Entgegen der Scythe Anleitung wurde der Zusammenaufbau etwas verändert, da im Testverlauf eine zusätzliche Geräuschoptimierung – insbesondere der Zugriffsgeräusche und des Hochfrequenzpfeifen diverser Festplatten – erzielt werden konnte. Im Grundsatz ist die Montage an sich selbsterklärend. Wechsel-Inlets entfallen im Vergleich zur alten Scythe Silent Box. Die Festplatte wird zuerst in ein zweiteiliges Aluminium-Inlet hineingelegt, normalerweise laut Anleitung ohne Wärmeleitplatten.

Klarsichtfolien auf einer Seite nicht vergessen vorher abzuziehen
Im nächsten Schritt wurde das Wärmeleitpad auf Grund benannter Geräuschvorteile (HDD Elektronik Seite) aufgebracht, entgegen der Scythe Anleitung, welche einen Aufbau zwischen Aluminium-Inlet und Haupt-Chassis vorsieht.

Inlet Bauteil 2 überstülpen
Danach wird im Sandwichverbund mit dem zweiten Aluminiumbauteil des Inlets geschlossen und sodann mittels beiliegenden Schrauben mit der Festplatte verschraubt. Fertig ist der erste Kühl- und Dämmaufbau und die nächsten Schritte können erfolgen, nachdem der Serial-ATA Kabeladapter angeschlossen ist.

Alles sehr passgenau und gleicht auch HDD Toleranzen der Abmessungen aus
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