Fortsetzung Montage
Als nächster Schritt wird das Inlet passgenau samt Festplatte in das Hauptchassis hinein gelegt. Dieses verfügt wiederum über Moosgummi-Rahmen zur Fixierung und Dämmung des Aluminium-Inlets. Alles ist sehr passgenau ausgeführt, so dass auch Toleranzen bei den Abmessungen der einzelnen HDD-Modelle ausgeglichen werden können und ein optimaler Oberflächenkontakt zur Kühlung und Dämmung erfolgt.

Fest installierter Moosgummi-Rahmen, Inlet und Dämmung zugleich
Die Elektronik der Festplatte im Inlet muss beim Einlegen im Chassis nach oben liegen, so dass die Anschlussverkabelungen korrekt an dem Dicht- und Dämm-Inlets des Hauptchassis aufliegen.

Wärmeleitplatten als Kontaktmittel zwischen HDD-Elektronik/Inlet
Danach wird das zweite Wärmeleitpad auf das Inlet aufgelegt und das Hauptchassis mit sechs Schrauben verschlossen.

Unten links: S-ATA Adapterkabel Auflage, Führung und Dichtauflage
Somit ist zum Einen Wärmeleitkontakt und Dämmung beim Inlet erfolgt und andererseits Wärmeleitkontakt sowie Dämmung vom Inlet zum Hauptchassis hergestellt. Versuche, die Wärmeleitpads zusätzlich anderweitig im Inlet einzubauen, waren nicht möglich. Die Langloch-Bohrungen für die HDD-Befestigung ließen es nicht mehr zu, den Sandwichverbund mit der HDD zu verschrauben. Wäre dies zusätzlich möglich gewesen, hätte nochmals eine Geräuschoptimierung erfolgen können. Bezüglich des Oberflächen-Kontakts zur Wärmeleitübertragung an das Hauptchassis war auch in diesem provisorischen Aufbauversuch kein Nachteil im Rahmen der Kühlleistung festzustellen.

Mittig: die Urversion aus speziellen, gummiartigen Werkstoffen
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