Layout und BIOS
Layout
Die Position der nVidia-Chips wurde gegenüber den nForce4 SLI Platinen von Asus nur leicht verändert: Die Southbridge liegt direkt hinter dem zweiten SLI-Slot, die Northbridge sitzt zwischen der ersten Grafikkarte und der CPU. Eine lange Grafikkarte kann im SLI-Betrieb bis zu zwei SATA-Ports unbrauchbar machen, bei acht Ports insgesamt kein großer Verlust. Zwischen den Karten ist ausreichend viel Platz, Probleme bekommt man allenfalls mit sehr ausladenden Kühlkörpern auf der Rückseite der Karte. Etwas fummelig gestaltet sich der Anschluss des 4-Pol-Stromsteckers, da der dazugehörige Anschluss zwischen Grafikkarte und WLAN-Karte sitzt. Sehr positiv fallen die Lüfteranschlüsse auf: Ganze sieben hiervon verteilen sich über die Platine.
BIOS
Wie immer testen wir mit der aktuellsten BIOS-Version, welche auch stabil und völlig problemlos lief. Genial einfach gestaltet sich das schon oben erwähnte Update von USB-Medien: BIOS-Datei auf den Stick laden, Neustart, Flash-Programm laden, BIOS-Datei auswählen und fertig. Wie bei Asus üblich kann man über unzählige Schalter das System tunen und einstellen. Beim Übertakten kann man wieder selbst Hand anlegen oder das AI NOS Feature aktivieren für ein dynamisches Overclocking.
Overclocking-Features des Asus M2N32-SLI Deluxe WiFi | |
Referenztakt | 200 – 425 MHz |
CPU Multi | 5x – 12x |
Hypertransport Multi | 1x – 5x |
PCI Express Takt | 100 – 200 MHz |
VCore | 0,8 – 1,5625 Volt (+ opt. 0,2V) |
RAM Spannung | 1,8 – 2,5 Volt |
Sonstiges | AI N.O.S. (dynamisches Übertakten) |
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