Langzeittest
Nach einigen Wochen mit „Das Keyboard II” ist für den Autor klar, dass er sich nur schwer bis gar nicht an die Höhe der Tastatur und das starke Zurückfedern der Tasten gewöhnen kann. Um genauer zu sein, verursacht längeres Arbeiten an der Tastatur sogar merkwürdige Ermüdungserscheinungen im Unterarm bzw. sogar leichte Schmerzen. Und das obwohl eine Unterlage zum Auflegen der Handballen eingesetzt wird. Diese Phänomene waren weder bei der Arbeit mit Version 1 noch bei irgendwelchen anderen Tastaturen zu finden. Es wird ausgeschlossen, dass dies vom schnellen Schreiben herrührt, da der Autor auch schon mit der ersten Version ungewöhnlich schnell tippt.
Das Klicken beim Anschlag ist auf die Dauer wenig hilfreich, aber auch nicht wirklich störend. Wenn man sich an andere Tasten setzt, merkt man zwar auf der Stelle den Unterschied und hört bei jedem Modell genauer hin, dies ist aber alles, was beobachtet werden konnte. Aber der Autor weiß, dass so mancher eben dieses Klicken nicht missen will. Lauschen manche doch beim Programmieren keiner Musik, sondern lediglich dem leisen Klicken der Tasten. Und während an manchen Arbeitsstätten versucht wird, den Geräuschpegel durch leise Mäuse und Tastaturen zu reduzieren, freut sich mancher geradezu über das akustische Feedback seiner Eingabegeräte. Besonders beim Abtippen diverser Texte soll es sich sogar als nützlich erweisen. Aber auch hier reicht dem Autor sogar das Feedback einer geräuscharmen Slimline-Tastatur.
Als positiv muss man anmerken, dass sich die Tastatur sehr einfach öffnen und schließen lässt. Die Tasten lassen sich auch sehr einfach austauschen. Über Sinn oder Unsinn bei einer unbeschrifteten Tastatur wurde aber an früherer Stelle schon diskutiert. Flüssigkeiten sollten hier auf jeden Fall nicht eindringen.
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