Es ist kein gutes Jahr für Sony: Nachdem schon in den vergangenen Monaten Firmen wie Apple, Dell, Toshiba und Lenovo Akkus der Marke Sony wegen einer möglichen Brandgefahr ausgetauscht hatten, hielt sich Sony lange zurück, bis man schließlich auch als eigentlicher Hersteller der Akkus begann, solche aus den eigenen Notebooks zurückzurufen. Vor einigen Tagen war die Rede von 90.000 Akkus in Japan und China, doch bereits zu diesem Zeitpunkt munkelte man über eine deutlich größere Zahl.
Nun wurde bekannt, dass Sony weitere 110.000 bis 160.000 Akkus tauschen müssen wird. Es scheint, als dürften die von Sony vorerst rund 340 Millionen eingeplanten Euro kaum ausreichen, um eine der wohl größten Rückrufaktionen der Geschichte (bislang rund 8 Millionen Akkus) zu finanzieren.
Quelle: FTD
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