Layout und Ergonomie
Wie einleitend bereits erwähnt, findet man bei der Aurora ein Standard-Layout vor. Dadurch ist das Keyboard natürlich nicht als ultrakompakt zu bezeichnen, man muss sich aber auch keine Sorgen über zu kleine Tasten, zu wenig Freiraum um die Cursortasten oder einen fehlenden Ziffernblock machen. Egal, ob man Spieler ist, viel tippt oder programmiert: Die Finger finden schon nach sehr kurzer Eingewöhnung jede Taste genau dort vor, wo sie sein sollte.
Auf der Rückseite befinden sich fünf kleine gummierte Pads, welche vollkommen ausreichen, um ein Rutschen der schweren Tastatur auf der Tischplatte wirkungsvoll zu verhindern. Ebenfalls kann das Keyboard mittels zweier ausklappbarer Plastikfüße etwas in der Höhe justiert werden. Man gewinnt hierdurch aber nur einen knappen Zentimeter. Wer mehr will, muss sich selbst mit einer Zusatzunterlage behelfen. Das Anschlusskabel ist mit etwas über 1,80m ausreichend lang.
Im Praxiseinsatz erweist sich die Aurora ihres Preises mehr als würdig: Die Tasten haben einen gut definierten Anschlag und geben beim Tippen nur ein leises Klicken von sich.
Durch die sogenannte „Scissor-Technologie“, mit der die Tasten befestigt sind (siehe Bild rechts), ist es völlig egal, ob die Taste in der Mitte oder an der äußersten Ecke getroffen wird, die Reaktion ist immer die gleiche. Schon nach kurzer Eingewöhnung war ein absolut flüssiges Tippen möglich, Liebhaber der flachen Notebook-Bauform werden diese Tastatur lieben. Wir jedenfalls möchten sie nicht mehr so schnell missen.
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