In der Nacht vom 10. auf den 11. Januar hatte der Internet-Versandhändler Amazon aktuelle Sony Vaio-Notebooks zu einem Preis von 12,35 Euro im Angebot. Für 13,29 Euro konnte man bei einem „ThinkPad R60“ von Lenovo zuschlagen, 10,49 Euro wurden für ein „Toshiba Satellite Pro A100“ verlangt. Die Kunden, die sich auf das Angebot einließen, werden die bestellte Ware aber nie erhalten. Amazon schickte jedem der Abräumer eine E-Mail, in der man sich wegen des Schreibfehlers entschuldigte. Laut der AGB von Amazon.de kommt ein Kaufvertrag erst mit dem Absenden der Versand-Mail zustande.
Quelle: Eigene
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