Offensichtlich werden AMDs Partner AGP-Versionen der R610 und R630 basierten Radeon-Grafikkarten auf den Markt bringen und damit DirectX 10 fähige Karten aus dem Hause AMD auch Besitzern älterer Mainboards, die noch über keine PCI-Express Schnittstelle verfügen, zugänglich machen. Die kleinere Karte stellt hierbei eine Radeon HD 2400 Pro AGP dar, die auf dem R610 basiert und mit einem GPU-Takt von 525 MHz sowie 400 MHz schnellem Speicher (256 MByte DDR2) kommt.
Schneller ist die R630 Variante „2600 Pro AGP“, die mit 600 MHz taktet und 512 MByte GDDR3-Speicher bietet, der 500 MHz schnell sein wird.
Die Leistungsspitze stellt schließlich die „2600XT AGP“ dar, die 700 MHz schnellen GDD3-Speicher (256 bis 512 MByte) bieten wird. Diese wird mit einem 6-Pin PCI-E Stromanschluss versehen sein, da sie ohne nicht genügend Strom ziehen kann.
Wann genau die AGP Karten auf den Markt kommen, ist bislang noch unklar. Man kann aber davon ausgehen, dass die AGP-Radeons der R600-Serie erstmalig auf der Computex Taipei im kommenden Monat Juni zu sehen sein werden.
Quelle: The Inquirer
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