Eine Kombination aus zwei Tools soll das Zune-DRM komplett aushebeln. Also sowohl die Restriktionen, die Microsoft Musikstücken auferlegt, welche man auf dem „Zune Marketplace“ kaufen kann, als auch die Beschränkungen für Stücke, die man von einem Zune auf einen anderen überträgt. Die Kombination besteht aus dem bekannten „FariUse4Wm“ und einem Extra namens „mirakagi“.
Wie Microsoft darauf reagieren wird bleibt abzuwarten. Vermutlich wird spätestens zum Marktstart von Zune in Europa ein überarbeiteter Kopierschutz eingesetzt. Wobei bei Musik der Trend eher in Richtung DRM-freie Downloads geht. Vielleicht werden Tools wie die oben genannten in Zukunft ja gar nicht mehr benötigt.
Quelle: ZuneScene
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