Praxistest
Das Fightpad glänzt mit einer hervorragenden Ergonomie, was auch längeres Spielen sehr angenehm gestaltet. Die große und schräg gestellte Handballenauflage erweist sich gegenüber üblichen Stützen in Sachen Komfort als deutlich überlegen. Die rutschfeste Gummiunterlage gibt auch bei schnellen Gefechten besten Halt für die Hand. Die wichtigsten Tasten sind sehr gut erreichbar und besonders die ungewöhnlich großen Bewegungstasten sind denen einer normalen Tastatur überlegen. Auch die Sprung-Taste ist dank ihrer großen Ausmaße nicht zu verfehlen. Durch die leicht geneigte Position geht die Bedienung noch leichter von der Hand, ein seitliches Abrutschen wird verhindert.
Geschickt ist die Platzierung der sechs Makrotasten in halbkreisförmiger Anordnung um die Bewegungs-Tasten. Während die obere Reihe dieser Sondertasten in schnellen Shootern kaum von Nutzen ist, da sie nicht schnell genug erreicht werden kann, lassen sich die genannten sechs Makros gut zum schnellen Zugriff auf Waffen und Ausrüstungsgegenstände programmieren. Wer mehr Makrotasten benötigt, wird beim Fightpad kaum an seine Grenzen stoßen – insgesamt stehen 20 Stück zur Verfügung, womit praktisch alle wichtigen Abläufe gängiger Spiele mit einem Shortcut versehen werden können.
Damit ist man im Vergleich zu einer Standard-Tastatur eindeutig im Vorteil, denn die strukturierte Anordnung dieser Spezialtasten ermöglicht entsprechend schnelle Zugriffe. Aber auch der Schreibtisch profitiert vom Fightpad: Im Spiel ist es ein vollwertiger Tastatur-Ersatz, so dass diese in die Ecke gestellt werden kann.
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