OCZ Rally 2 mit 2 GByte
Die Blister-Verpackung des etwa 30 Euro teuren „Rally 2“ von OCZ ist deutlich größer als die des Sticks von Super Talent und mit Werbeaussagen vollgepflastert. Bei der eingesetzten Dual-Channel Technologie will OCZ Industrieführer sein und die Transferraten sollen die Konkurrenz hinter sich lassen. Diese These wird von einigen Awards unterstützt, die auf der Rückseite abgebildet sind. Genaue Angaben zur Geschwindigkeit fehlen allerdings auch hier. Der Stick ist wohl einfach nur unglaublich schnell.
Als Extras legt OCZ eine Trageschlaufe mit einem langen, silbernen OCZ-Band sowie ein USB-Verlängerungskabel bei. Zwei sehr nützliche Zugaben, die sich unter den getesteten Sticks nur noch beim „Flash Voyager“ von Corsair wiederfinden. Auch beim „Rally 2“ findet sich die Öse zum Anbringen von Bädern etc. auf der LED-Seite. Die LED leuchtet, wenn der Stick mit dem USB-Anschluss verbunden ist und blinkt, wenn Lese- und Schreibvorgänge stattfinden. Das Gehäuse des Körpers ist aus Aluminium, die Kappe aus Plastik.
OCZ schafft es, den „Rally 2“ noch etwas schmaler zu gestalten als Super Talent, dafür ist der Stick aber etwas dicker. Das Modell von Super Talent scheint insgesamt etwas weniger Volumen zu besitzen. Der Stick von OCZ ist mit dem FAT-Dateisystem vorformatiert und enthält von Werk ab keine Daten. Bis auf die Verpackung und die Extras sind sich die beiden Sticks von Super Talent und OCZ äußerlich also ausgesprochen ähnlich.

OCZ Rally 2
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