Lieferumfang und Ausstattung
Mit der von uns getesteten Hardware-Ausstattung geht man einen akzeptablen Mittelweg: Rund 1300 Euro muss man für das Komplettsystem auf den Tisch legen, erhält dafür aber nicht nur die Hardware selbst, sondern auch ein hochwertiges Design-Gehäuse und einen Gutschein für ein Außendesign seiner Wahl.
Für einen aktuellen Spiele-PC ist dieser Commodore Gaming PC mit der verbauten Hardware gut ausgestattet – der 4-Kern-Prozessor rüstet zudem bestens für die nahe Spiele-Zukunft. 2 GByte Arbeitsspeicher sind aktuell mehr als ausreichend und sollten auch für zukünftige 3D-Spiele wie Crysis genügen. Die 500 GByte Festplatte bietet schließlich ebenfalls eine solide Basis, doch würde das Erreichen der gleichen Speicherkapazität mittels zweier Festplatten mehr Sicherheit bieten.
Die restliche Ausstattung geht ebenfalls in Ordnung und darf in dieser Preisklasse als Standard angesehen werden. Für einen richtigen Spielerechner hätte es bei einem Preis von 1300 Euro aber auch eine bessere Soundkarte sein dürfen als lediglich auf den ohnehin vorhandenen und zum Spielen nur mäßig geeigneten Onboard-Sound von Realtek zu setzen: Wer auch neuere EAX-Versionen ab Version 3.0 nutzen will, kommt um einer Creative X-Fi Karte nicht herum, weshalb diese angesichts mittlerweile relativ preiswerter Angebote in einem Spiele-PC dieser Art Pflicht sein sollte.
Erfreulich fällt schließlich das Software-Paket aus. Die Home Premium Version von Vista gefällt, das Spielepaket umfasst aktuelle Titel verschiedener Genres. Ein nettes Feature ist zudem die Möglichkeit, alte C64-Spiele mittels Emulator zu spielen.
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