(Auszug aus der Pressemitteilung)
MÜNCHEN — 19. März 2008 – Seagate Technology (NYSE:STX) kündigt organisatorische Umstrukturierungen an, mit denen sowohl traditionelle als auch aufstrebende Speichermärkte besser versorgt werden können. Die neu gegründete Seagate Consumer Solutions Division verbindet das gegenwärtige Unterhaltungselektronik(CE)-Komponentengeschäft mit dem schnell wachsenden Branded-Solutions-Geschäft.
Brian Dexheimer, zurzeit Executive Vice President und Chief Sales and Marketing Officer, übernimmt als Präsident die direkte Verantwortung für den neuen Geschäftsbereich. Die Consumer Solutions Division formt sich aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Seagate Branded Solutions (SBS), der für Speicherlösungen unter den Markennamen Seagate und Maxtor zuständig war, und dem Unternehmensbereich Unterhaltungselektronik. Der Unterhaltungselektronikbereich ist heute ausgerichtet auf Hersteller und Verkäufer von Produkten wie Spielkonsolen, Mediaplayern, digitalen Videorekordern und anderen Home-Media-Geräten. Innerhalb der neuen gemeinsamen Organisation ist General Manager Patrick King weiterhin zuständig für das Unterhaltungselektronikgeschäft und er verantwortet zudem die Vertriebs- und Marketingmaßnahmen im Bereich Branded Solutions.
Unter der Leitung von Dave Wickersham, Präsident und COO, übernehmen als General Manager die Verantwortung: Sherman Black, Enterprise-Compute-Bereich, Mike Wingert, Personal-Compute-Bereich und Phil Pollok, New-Business-Initiatives/Advanced-Technology-Bereich.
„Der Markt für Unterhaltungselektronikgeräte soll in den nächsten fünf Jahren um das Zehnfache wachsen, das ist eine große Chance für Seagate“, sagt Bill Watkins, CEO bei Seagate. „Durch die Kombination der Branded- und CE-Geschäftsbereiche verstärken wir uns auf beiden Gebieten, so entsteht eine gemeinsame Vision und wir können mit innovativen integrierten Speicherlösungen die schnell wachsenden Anforderungen an Speicher, Sicherheit, Ausbau und Organisation digitaler Inhalte zu Hause bedienen. Zusätzlich sehen wir weitere Vorteile: Wir können Kosten optimieren und Prozesse effektiver gestalten – bei gleichzeitigem Ausbau unseres Produktportfolios und höherer Konsistenz in der Produktentwicklung. Zudem profitieren wir von einer verbesserten Koordination sowie positiven Auswirkungen auf Vertrieb und Marketing.“
„Die Enterprise- und Personal-Compute-Geschäftsbereiche haben bei technischen Innovationen – Kapazität, Leistung, Stromverbrauch und anderen Kundenanforderungen – die gleiche DANN“, fährt Bill Watkins fort. „Ich bin überzeugt, dass eine engere und formellere Verbindung dieser Geschäftsbereiche und der Abteilungen für Design, Entwicklung, operationales Geschäft und Qualität unter der Leitung von Dave Wickersham eine schnellere Kommunikation, bessere Priorisierung sowie ein schnelleres Entscheidungsmanagement ermöglicht – dies begünstigt, wie wir in diesen kritischen Märkten auftreten.“
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