
Trotz Taktgleichheit zwischen dem Intel Core i7 965 und dem Core 2 Extreme QX9770 soll der auf der Nehalem-Architektur basierende Neuling in Spielen bis zu 50 % vorne liegen – Zahlen, die das Herz jedes betuchten Gamers höher schlagen lassen. Aber auch professionelle Anwender kommen nicht zu kurz, da im Bereich der Video-Bearbeitung auch noch ein respektabler Vorsprung von bis zu 40 % erreicht werden sollen.
Der Core i7 verfügt gegenüber dem Core 2 über einen Drei-Kanal-DDR3-Speicher-Controller, der theoretisch eine Speicherbandbreite bis zu 25 GByte/s besitzt. Weiterhin spielt auch der 8 MByte große Level-3-Cache, der im Gegensatz zu den zwei 6 MByte großen L2-Caches des Yorkfield allen Kernen zur Verfügung steht, neben den Verbesserungen an der eigentlichen Rechenkernen eine große Rolle.
Da die Zahlen direkt von Intel stammen und nicht durch neutrale Quellen bestätigt sind, sollte man diesen zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu große Bedeutung zumessen. Fakt ist jedoch, dass der Nehalem alles andere als schwach auf der Brust ist.
Quelle: NordicHardware
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