Ausstattung
Nach den recht enttäuschenden Features und dem Lieferumfang kommen wir zum Layout des Mainboards. Hier kann sich das Intel DX58SO definitiv von allen Mitbewerbern absetzen.
So sind die Speicherbänke am oberen Ende des Mainboards platziert, außerdem ist die Anzahl auf vier begrenzt. Somit ist der Speicherausbau recht stark beschränkt.
Ebenfalls sucht man vergebens nach einem IDE- oder Floppy-Anschluss. Intel hat die internen SATA-Ports auf die sechs Stück beschränkt, die von dem Chipsatz zur Verfügung gestellt werden. Am ATX-Panel findet man jedoch noch zwei eSATA-Ports, die von einem Marvell Kontroller angesprochen werden.
Außerdem finden sich noch acht USB 2.0 Anschlüsse, ein FireWire und ein Gigabit-Ethernet Port am ATX-Panel.
Die Stromversorgung wird über einen EPS-, den ATX 24-Pin-Stecker und einem 5,25″- oder einem SATA-Stromstecker sichergestellt. Der Chipsatz ist komplett passiv gekühlt, ein optionaler Chipsatzlüfter für die Northbridge ist aber im Lieferumfang enthalten.
Des Weiteren bietet das Mainboard einen PCI-Slot, zwei PCI Express x16 Slots, einen PCIe x4 und zwei PCIe x1 Slots. Es befinden sich zudem noch zweimal zwei USB 2.0 und ein FireWire-Anschluss auf dem Mainboard, die mit dem Gehäuse oder optionalen Slotblenden verbunden werden können.
Für Lüfter sind insgesamt fünf Anschlüsse vorhanden, zwei davon sind vier-polig.
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