ASUS Rampage II Gene – High-End Micro-ATX - Seite 3

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Features

ASUS setzt bei der Rampage Serie auf qualitativ hochwertige Komponenten und mehr oder weniger aufwendige Besonderheiten. Dazu zählt wie beim großen Bruder eine Load-Line Calibration, die ein Absinken der VCore unter Last verhindern soll. Außerdem ist wieder die Soundkarte “SupremeFX X-FI” dabei, diesmal allerdings onboard. Dabei handelt es sich um einen Soundchip von Analog Devices (AD2000B), der über eine angepasste Creative-Software genutzt wird, der Treiber hingegen stammt weiterhin von Analog Devices.

Das Board verfügt desweiteren über einen Power-, Reset-, Memory-Reset- und CMOS-Reset-Taster. Letzterer befindet sich am ATX-Panel, die anderen drei findet man am unteren Ende des Mainboards. Der Memory-Reset-Taster sorgt für die Zurücksetzung der Memory-Timings, falls das System nicht bootet.


Power-Taster und Reset-Taster (beleuchtet), “MEM-OK”-Taster

Außerdem sind auch die Q-Connectors wieder an Bord sowie der schon erwähnte LCD-Poster. Unter dem Feature TweakIt versteht man, dass man verschiedene BIOS-Einstellungen außerhalb des BIOS-Setups und ohne zusätzliche Software verändern kann. Möglich ist dies für nahezu alle Overclocking Parameter wie BCLK, VCore usw. Allerdings funktioniert dies nur mit Hilfe eines PS2-Keyboards. Über USB angeschlossene Tastaturen werden nicht unterstützt.


Beleuchtetes LC-Display mit Uhrzeit

Außerdem wird ASUS TurboV Technologie unterstützt. Dies ist ein kleines Software-Tool, mit dem bei Betätigung des Power-Tasters des Gehäuses zwischen einem Overclocking-Profil und den Standard-Einstellungen gewechselt werden kann.

Marc Kaiser

Redakteur

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