NZXT Guardian 921 – Modding-Gehäuse - Seite 3

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Innere Charakteristika

Das Öffnen der linken Seitenwand ist dank der Rändelschrauben von Hand möglich, rechts muss man zum Schraubenzieher greifen. Der obere Deckel ist nur genietet und somit nicht abnehmbar.


Innenansicht

Der aufmerksame Hartware-Leser müsste nun beim Anblick des Innenaufbaus sofort erkennen, dass es sich hier um exakt dieselbe Konstruktion wie beim Cooler Master Sileo 500 und dem Enermax Phoenix Neo handelt. Im Großen und Ganzen unterscheiden sich diese Gehäuse nur von “angebauten” Extras und dem Design der Front.


Das geöffnete Gehäuse

Beim NZXT Guardian 921 finden also auch bis zu drei Festplatten im unteren Käfig ihren Platz. Ein 12-cm-Lüfter sorgt hier ebenfalls für die nötige Kühlung. Der mittlere Rahmen kann zwei weitere Harddrives bzw. einen Cardreader fassen.
Da die Temperaturanzeige die beiden oberen Schächte belegt, lassen sich “nur” drei optische Laufwerke verbauen.
Wegen den Schnellverschlüssen an allen Slots sollte auch hier Werkzeug überflüssig sein.

Der seitliche sowie der Lüfter in der Front blasen frische Luft ins Innere. Der hintere Lüfter saugt die Abwärme – insbesondere von der CPU – nach außen ab.

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