Cooler Master Gladiator 600 - Seite 4

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Einbau

Die Bohrlöcher für die Abstandhalter des Mainboards sind leider nicht beschriftet. Man sollte deshalb beim Einsetzen der Hauptplatine vorsichtig kontrollieren, ob auch alle Löcher „getroffen“ wurden.


Eingebautes Mainboard und Netzteil

Im Anschluss haben wir das Netzteil montiert. Um den Staub nicht direkt vom Zimmerboden anzusaugen, ist es ratsam, den Lüfter gleich nach oben auszurichten.
Der mitgelieferte Staubfilter leistet zwar sicher gute Dienste, müsste dann aber regelmäßig gereinigt werden.


Einbau der Festplatte

Trotz der praktischen Einschubschienen hat sich der Festplatteneinbau etwas umständlich gestaltet. Aus Platzgründen müssen die Laufwerke mit den Anschlüssen nach Innen eingeschoben werden. Die Verkabelung wird dann über die geöffnete rechte Seite verlegt und angesteckt.


Die Kabel haben wenig Platz

Beim Schließen des Deckels geht es dann zudem recht eng zu – ein Zentimeter mehr in der Breite hätte dem Gladiator 600 sicher nicht geschadet!


Einbau des DVD-Laufwerks

Der Einbau eines optischen Laufwerks war mit den bereits bewährten Schnellverschlüssen ein Leichtes. Beim Abziehen der Front muss man übrigens keine Angst um die Verkabelung des I/O-Panels haben; dies wurde fix am Chassis des Gehäuses verschraubt.


Fertig!

In Hinblick auf die Grafikkarte sollte erwähnt werden, dass es bei dem einen oder anderen Sondermodell zu eventuellen Platzproblemen kommen kann. Die im Testsystem verbaute Radeon 1900 XT kommt mit den 27 cm zwischen Rückwand und Laufwerksschacht aber gut aus. Diese Größe überschreiten auch High-End Grafikkarten wie Radeon HD 4870 X2 und GeForce GTX 295 nicht, sofern sie Referenzkühler verwenden. Bei Karten mit eigenen Kühlerkreationen muss dies aber nicht der Fall sein.

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