Einbau
Hat man die beiliegenden Abstandhalter eingeschraubt, ist das Mainboard schnell an seinem Platz.


Grafikkarte und Lüftersteuerung im linken Bild,
rechts ist der Schaumstoffrand am Netzteilschacht erkennbar
Die Lüftersteuerung wird an einem Kartenslot fixiert und natürlich mit 12-Volt vom Netzteil versorgt. Mit den beiliegenden Verlängerungskabeln können alle Lüfter problemlos angeschlossen werden.
Für den ungeübten PC-Bastler wäre hier aber eine kurze Anleitung durchaus hilfreich. Im bescheidenen „Beipackzettel“ wird hiervon leider nichts erwähnt.
Das Netzteil kann bedenkenlos – dank des leicht zu reinigenden Staubfilters – mit dem Lüfter nach unten verbaut werden. Positiv ist hier der Schaumstoffrand am Netzteilschacht, welcher eventuelle Vibrationen des Netzteillüfters vom Gehäuse entkoppelt.
Die Festplattenmontage ist nicht, wie man im Vorfeld vermuteten könnte, werkzeuglos. Die Laufwerke müssen von unten her am Einschubrahmen verschraubt werden. Dem Silent-Konzept entsprechend, dämpfen hier dicke Gummipuffer die Vibrationen.
Auch für den Einsatz von 2,5″-SSDs ist man mit entsprechenden Bohrungen gerüstet. Die Platten werden dann mit den Anschlüssen zur Gehäuseinnenseite eingeschoben und rückseitig verkabelt.
Das optische Laufwerk wird ganz klassisch von vorne eingeschoben und von beiden Seiten mit Schrauben fixiert.
Man sollte hierbei allerdings auf die Kabel des I/O-Panels achten. Diese ragen etwas in den oberen Laufwerksschacht hinein und sollten zurecht gerückt werden.
Die Verkabelung über die Rückseite des Mainboardträgers ist nur bedingt möglich. Der Zwischenraum zur Seitenwand ist für dickere Kabelstränge etwas zu knapp bemessen.
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