Caseking präsentiert: NZXT Tempest Evo

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Berlin, 22.01.2010 – Die Evolution des NZXT Tempest ist da! Das NZXT Tempest Evo wurde vom US-amerikanischen Gehäuse-Spezialisten im Detail verbessert, um den heutigen Ansprüchen gerecht zu werden. NZXT hat dem Tempest Evo dabei nicht nur einen funkionaleren Innenraum verpasst, sondern den Midi-Tower auch stylisch aufgewertet.

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Äußerlich hat NZXT das Tempest Evo nur geringfügig verändert, was insbesondere Fans des ursprünglichen Tempest freuen wird. Das Seitenfenster ist nun nicht mehr komplett durchsichtig, sondern leicht getönt. Dieser optische Effekt lässt das Tempest Evo noch edler erscheinen. Außerdem sorgt das getönte Plexiglas dafür, dass die Hardware durch gezielte Beleuchtungseffekte besser in Szene gesetzt werden kann.

Die Front zieren nach wie vor zwei längliche LED-Stäbe, die zusammen mit den blau beleuchteten Lüftern für das besondere Etwas sorgen. Das I/O-Panel befindet sich sehr gut erreichbar im Deckel. An Anschlüssen stehen hier USB, Audio und eSATA zur Verfügung. Eine Ablage bietet Platz für angeschlossene USB-Geräte wie MP3-Player oder Handys.

Beim Anblick des Innenraums offenbart sich die größte Evolutionsstufe des Tempest Evo. Der Midi-Tower ist ab sofort innen komplett schwarz lackiert. Des Weiteren hat NZXT den Mainboard-Tray für eine erleichterte Kabelführung modifiziert. So befinden sich dort nun mehr Öffnungen als beim Vorgänger sowie eine Aussparung auf Höhe des CPU-Sockels. Somit können CPU-Kühler mit Backplate ohne den Ausbau der Hauptplatine (de-)montiert werden. Auch E-ATX-Platinen passen problemlos ins NZXT Tempest Evo.

Eine weitere Detailverbesserung betrifft die Schlauchdurchführungen für den Einsatz externer Wasserkühlungskomponenten. Diese hat NZXT von zwei auf vier aufgestockt. Die Aufteilung des Innenraums bedarf keiner Optimierung, denn diese ist bereits perfekt. NZXT setzt nach wie vor auf einen durchgehenden 5,25-Zoll-Schacht, der über neun externe Einschübe verfügt. Dadurch lassen sich Laufwerke und Zusatzmodule wie Lüftersteuerungen oder Kartenleser den eigenen Bedürfnissen individuell anpassen.

Für Festplatten stehen zwei HDD-Käfige zur Verfügung, die insgesamt acht Datenspeicher aufnehmen. Letztere werden dabei ohne den Einsatz von Werkzeug montiert. Das Netzteil wird auf dem Gehäuseboden untergebracht und heizt sich dadurch nicht unnötig auf. Infolgedessen dreht der Lüfter langsamer, was für eine geminderte Geräuschkulisse sorgt.

Zur Be- und Entlüftung der Hardware stattet NZXT das Tempest Evo mit sechs Lüftern aus. Die beiden HDD-Käfige sind mit jeweils einem blauen LED-Lüfter mit 120 Millimeter Breite bestückt, unter dem Deckel sitzen zwei 140-mm-Modelle und an Rückseite sowie Seitenteil jeweils ein 120er. Der Lüfter am Seitenteil verfügt wie die Frontlüfter ebenfalls über eine blaue LED-Beleuchtung.

Das NZXT Tempest Evo ist ab sofort zu einem Preis von 99,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer bei www.caseking.de erhältlich.