CNet hat eine mögliche Erklärung in den Raum geworfen, warum sich Intel mit dem Support von USB 3.0 so lange Zeit lässt. Demnach würde Intel USB 3.0 bewusst ausbremsen, um die Entwicklung der eigenen Light Peak
Technologie erfolgreich abschließen zu können. Verstärkt wird dieser Verdacht durch die Meldung, dass Intel in der neuen 6er-Chipsatzserie für Sandy Bridge keine native USB-3.0-Unterstützung bieten wird.
Light Peak
soll anfänglich eine Bandbreite von 10 Gbit/s bieten, rund doppelt soviel wie USB 3.0 liefern kann. Nach den Plänen von Intel soll sich Light Peak
als ein universeller Anschluss durchsetzen. Erste Geräte mit dieser Technologie sind für 2010 geplant.
Ab wann Intel nativen Light-Peak-Support bei seinen Chipsätzen anbieten wird, ist bisher nicht bekannt. Sollte sich der oben erwähnte Verdacht jedoch bestätigen, wäre eine Einführung mit der 6er-Chipsatzserie im ersten Quartal 2011 realistisch.
Quelle: CNet
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