Ausstattung
Das Layout des ASUS Rampage III Extreme ist sehr gut gelungen. Aber eines fällt nach dem Auspacken sofort auf: die Stromanschlüsse! Während man im Normalfall einen 24-poligen ATX-Anschluss und einen EPS-Stecker vorfindet, hat man hier gleich zwei von letzteren und noch zwei zusätzliche Molex-Anschlüsse. Allerdings reichen im Alltag der 24-polige und EPS-Stecker für einen stabilen Betrieb aus.
Das Board verfügt über vier PCIe x16 Slots, die jeweils mit acht bzw. 16 Lanes angebunden sind. Der oberste und mittlere Port verfügt jeweils über 16 Lanes, die zur Hälfte bei Bedarf zu dem jeweils weiter unten liegenden Slot umgeleitet werden. Dazwischen befindet sich noch ein PCIe x4 Slot und ein einzelner PCI Slot.
Die maximal sechs DDR3-Riegel werden von jeweils einer Halteklammer gehalten – ein System, das besonders bei eingebauter Grafikkarte Vorteile hat.
Das ATX-Panel verfügt über einen CMOS-Reset-Jumper, einen PS2-, ein Gigabit-LAN-, ein eSATA, sechs USB 2.0- und einen FireWire 400-Port. Durch den bekannten NEC Controller werden zwei (blaue) USB 3.0 Ports angesteuert. Zusätzlich gibt es den Taster des Bluetooth Moduls und für ROG Connect samt vertikalem Anschluss. Der Sound kann über sechs analoge Ein-/Ausgänge sowie einen optischen Digitalausgang abgegriffen werden.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch einmal zwei USB 2.0-Anschlüsse und ein FireWire (400 Mbit)-Port zu finden. Die ICH10R-Southbridge und ein JMicron 363 Controller bieten zusammen sieben SATA 2.0-Ports, während die beiden SATA 6 Gbit/s-Ports durch einen Marvell Controller bereitgestellt werden.
Für Lüfter sind insgesamt acht 4-polige Anschlüsse vorgesehen.
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