
Die englische Wohltätigkeitsorganisation Eyecare Trust will herausgefunden haben, dass ca. 6 Millionen Engländer nicht in der Lage seien 3D-Effekte zu erkennen. Es soll sich um Fehlverarbeitungen im Gehirn handeln. Das Gehirn der Menschen kann die jeweiligen Bilder für das linke und rechte Auge nicht korrekt zusammensetzen. Die Folge seien Kopfschmerzen nach dem 3D-Genuss. Vielen Menschen sei gar nicht klar, dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit für 3D-Inhalte eingeschränkt ist, da das Gehirn selbstständig versuche die Wahrnehmungsdefizite zu kompensieren.
Sollte Eyecare Trust recht behalten, würde der potentielle Markt für 3D-Geräte schrumpfen. Denn auch in anderen Ländern dürften laut Eyecare Trust ca. 12 % der Bevölkerung diese Probleme mit der 3D-Wahrnehmung haben.
Quelle: Fudzilla
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