Features
Die Features des ASRock Boards beschränken sich auf Lösungen, die der normale und etwas ambitionierte Anwender im Alltag wirklich gebrauchen kann. So fangen wir bei dem Power- und Reset-Taster an, die sich am unteren Ende des Mainboards wiederfinden. Außerdem darf die Debug-LED-Anzeige nicht unerwähnt bleiben.

Power- und Reset-Taster des ASRock P55 Extreme4
Der zugehörige CMOS-Reset-Taster befindet sich am ATX-Panel und ist dadurch bequem zu erreichen, auch wenn das Board im geschlossenen Gehäuse verbaut ist.
Gehen wir weiter in Richtung der Peripherie, fallen die vier vorhanden USB 3.0 Ports auf, auf die wir ja schon eingegangen sind. Des Weiteren gibt es vier SATA 3.0 Ports: zwei sind über den RAID-fähigen Marvel SE9128 Controller angebunden, während die anderen beiden über den nicht RAID-tauglichen Marvel SE9123 betrieben werden. Der vierte Port wird mit dem eSATA-Port am ATX-Panel geteilt.
Und jetzt kommt das große ABER: Alle vier Controller sind über jeweils eine PCIe-Lane angebunden, die nur eine Übertragungsrate von 2.5 GT/s erreicht, also etwa 250 MByte pro Sekunde. Was bringt einem dann noch SATA 6 Gbit/s?
Abschließen möchten wir dieses Kapitel mit der „Good Night LED“ Funktion, welche die Power-, Festplatten- und LAN-LEDs abschaltet, obwohl das System läuft.
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