Einleitung
Im Bereich der SSD-Controller genießt JMicron nicht gerade einen guten Ruf. Die ersten für Heimanwender erschwinglichen Solid State Drives waren mit dem JMF602-Controller ausgestattet. Dieser machte durch massive Probleme bei zufälligen Lese- und Schreibzugriffen auf sich aufmerksam. Hauptproblem war der fehlende Cache. Aber auch der Nachfolger in Form des JMF612-/JMF618-Controllers konnte nicht überzeugen. In unserem Review musste sich die Kingston SSDNow V-Series G2 mit besagten Controller allen Konkurrenzprodukten geschlagen geben.
Der neueste Zuwachs aus der Controller-Serie von JMicron hört auf den Namen JMF616. Mit der S596 Turbo
war ADATA der erste Hersteller, der eine SSD auf Basis des JMF616-Controllers auf den Markt brachte.

Unser Testmodell verfügt über eine Kapazität von 128 GByte und ist ab etwa 200 Euro erhältlich. Die maximalen sequentiellen Transferraten dieser 2,5-Zoll-SSD werden mit 260 MByte/s beim Lesen und 210 MByte/s beim Schreiben angegeben.
Wie die ADATA S596 Turbo
in unserem Testparcours abschneidet und ob der JMF616-Controller zur Konkurrenz aufschließen kann, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
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