
Bisher hatte LG zu seinem 3D-Smartphone, dem Optimus 3D, nur wenige Details preisgegeben: Doch just zum Start des Mobile World Congress gibt man sich nun auskunftsfreudig und plaudert über das Innenleben des Smartphones. Im Inneren steckt eine Texas-Instruments-OMAP-4-CPU mit zwei Kernen und 1 GHz Takt. Als Grafiklösung verbaut LG die PowerVR SGX540. Das Display nutzt wiederum eine Größe von 4,3-Zoll und unterstützt stereoskopisches 3D. Das Optimus 3D soll die Kunden überzeugen mit „viermal mehr Video-Decodern als die Produkte der Konkurrenz“.
Was das für die Praxis genau bedeutet, ist noch offen. Vermutlich wird das LG Optimus acht verschiedene Videoformate erkennen. Ebenso verspricht LG in etwa die „doppelte Grafikleistung“ vergleichbarer Konkurrenzprodukute. Über HDMI lassen sich 3D-Inhalte übrigens auch an weitere Bildschirme ausgeben. Auch Dateiweitergabe via DLNA ist möglich.
Weitere Informationen dürfte es ab Montag direkt vom Mobile World Congress in Spanien geben.
Quelle: Engadget
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