
Vodafone will sich die Möglichkeiten des Cloud Computings zunutze machen und rückt in Zusammenarbeit mit Motorola PCs und Smartphones näher aneinander: Per Docking-Lösungen sollen Smartphones über Virtual Desktops zu vollwertigen PCs werden, an denen sich auch externe Eingabegeräte und Bildschirme verwenden lassen. Vodafone und Motorla bringen in diesem Zusammenhang gemeinsam das Smartphone „Atrix“ auf den Markt, das mit zwei vorinstallierten Betriebssystemen aufgeliefert wird: Android für Smartphone-Anwendungen und einem zweiten OS für den Einsatz als PC-Ersatz.
Im Inneren werkelt ein Dual-Core-Prozessor mit zweimal 1 GHz Takt. Per Docking-Station „Lapdock“ soll das Smartphone dann zum Bindeglied zwischen Bildschirm, Maus, Tastatur und PC-Cloud-Anwendungen werden. Eine zweite Docking-Station soll aus dem Atrix-Smartphone wiederum wahlweise ein Multimedia-Zentrum machen, das sich mit Stereoanlage und TV verbinden lässt.
Mehr zum Atrix-Smartphone wollen Motorola und Vodafone gemeinsam auf der CeBIT enthüllen.
Quelle: Pressemitteilung
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