
Sony hat bekannt gegeben, dass der Hack des Playstation Networks im April das Unternehmen in etwa 121 Millionen Euro gekostet hat. In diese Rechnung sind die Kosten für das „Welcome Back Program“, Kundenservice, Anwälte, Sicherheitsexperten und zukünftige Verluste durch weniger Verkäufe im PS Store eingeflossen. Gleichzeitig hält Sony Folgekosten für möglich: „Bisher haben wir noch keine Berichte über gestohlene Identitäten oder Kreditkartenmissbrauch erhalten. Das sind Schlüsselvariablen und wenn jene sich ändern, verändern sich auch die Kosten.“
Zudem sind noch einige Sammelklagen gegen Sony aktiv, was die Schäden ebenfalls noch in die Höhe treiben könnte. Offen sind zudem die Kosten, welche Publisher tragen müssen, die in den vergangenen Wochen und auch jetzt keine Inhalte über den Playstation Store anbieten können.
Quelle: IGN
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