Ausstattung
Das Layout des ASUS Maximus IV Gene-Z ist durch das Micro-ATX Format etwas eingeschränkt. Es kommt kein PCI-Steckplatz zum Einsatz, obwohl dafür Platz gewesen wäre – ASUS geht scheinbar davon aus, dass in jedem Fall eine dedizierte Grafik verbaut wird. Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt. Die beiden PCIe x16-Slots teilen sich die 16 Lanes der CPU. Der PCIe x4-Slot (nach hinten offen) ist über vier Lanes angebunden.
Für Festplatten und andere Laufwerke werden durch den Intel Z68 Chipsatz vier SATA 3 Gbit/s- und zwei 6 Gbit/s-Ports bereit gestellt. Ein JMicron 362 Controller befeuert die eSATA-Kanäle mit jeweils bis zu 3 Gbit/s. Neben dem Header für zwei USB 3.0-Ports gibt es noch zwei USB 2.0-Header für jeweils zwei Ports. Die insgesamt vier USB 3.0 Ports werden durch zwei ASMedia Controller bereit gestellt.
Das ATX-Panel verfügt über einen PS2-, acht USB 2.0-, zwei eSATA- und zwei USB 3.0-Ports sowie einen Gigabit-LAN-Anschluss (Intel). Der weiße USB 2.0-Port wird auch für ROG Connect
verwendet. Für die Video-Ausgabe steht lediglich ein HDMI-Port bereit. Dank entsprechenden Adaptern können aber auch Monitore mit DVI angeschlossen werden. Der Sound kann über sechs analoge Klinkenstecker abgegriffen werden. Für die digitale Ausgabe ist ein optischer Anschluss vorhanden.
Für Lüfter stehen fünf 4-polige Anschlüsse bereit.
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