RIM baut 2.000 Stellen ab

Folge des Wettbewerbs, dient der Kostenoptimierung

Der kanadische Smartphone und Tablet-Hersteller Research in Motion (RIM), der für seine Blackberry-Geräte bekannt ist, will 2.000 Stellen abbauen. Das entspricht in etwa 11 Prozent der aktuellen Belegschaft von insgesamt 17.000 Mitarbeitern. Dies ist die Folge des immer stärker gewordenen Wettbewerbs im Smartphone-Markt und dem damit einhergehenden Verlust von Marktanteilen sowie schlechteren Quartalsergebnissen in der letzten Zeit. RIM will auf diese Weise nebst Änderungen im Unternehmensmanagement seine Kosten optimieren. Vom Stellenabbau betroffen ist in erster Linie Nordamerika. Aber auch in anderen Ländern sollen Stellen gestrichen werden. Allerdings ging RIM nicht näher darauf ein, um welche Länder es sich dabei handelt.

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Quelle: RIM

Jan Apostel

Redakteur

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